Nach der Ankunft und dem Bezug der Hotelzimmer ging es dann schnell auf den Berg. Denn das Wetter präsentierte sich von der besten Seite und so konnten vor dem Mittagessen in der Hörnlihütte auf der Bergspitze noch einige Pistenkilometer zurückgelegt werden.
Nach dem Essen war der Skitag bereits weit fortgeschritten und die Pisten von den Schneesportlern und den eher warmen Temperaturen stark gezeichnet. Nach den letzten Abfahrten folgten schliesslich die obligaten Besuche in der Kuhbar oder dem Brüggli, wo man noch auf bekannte Gesichter stiess. Auch die Pontoniere Mumpf verbrachten ihr Skiweekend in Arosa. Dies wurde natürlich genutzt, um die Kameradschaft unter Pontonieren zu fördern und auch Ereignisse aus der letzten Saison nochmals zu besprechen. Der Abend stand zur freien Verfügung und konnte zur Erkundigung des Dorfes genutzt werden. Und auch hier zeigte sich, dass Arosa für Jung und Alt etwas zu bieten hat.
Am Samstag lockte das sonnige Wetter dann wieder früh auf den Berg. In einzelnen Gruppen kurvten die Pontoniere durch das Skigebiet und genossen die gute Atmosphäre auf und neben der Piste. Es waren nun deutlich mehr Leute unterwegs und so musste man sich die besten Plätze für das Après-Ski frühzeitig sichern. Dieses konnte aber nicht allzu lange zelebriert werden, da um 18.00 Uhr bereits das gemeinsame Nachtessen im Restaurant Kulm auf dem Programm stand. Erfreulicherweise schafften es fast alle pünktlich zum Essen und so genoss man einen geselligen Abend.
Und bereits war es Sonntag und die Heimreise mit den damit verbundenen 360 Kurven von Arosa nach Chur stand an. Am Nachmittag trafen die Pontoniere unversehrt wieder daheim ein. Ein tolles Skiweekend fand somit sein Ende, man freut sich bereits auf das nächste Mal. Vielen Dank an den Präsidenten und seinen Vize für die Organisation.
Einige Impressionen:
